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Innenausbau
Die Kellerdeckendämmung ist ein entscheidender Faktor bei der energetischen Sanierung von Bestandsgebäuden.
Durch die fachgerechte Dämmung der Kellerdecke wird der Wärmedurchgang zwischen dem unbeheizten Keller und den darüberliegenden Wohnräumen minimiert, wodurch der Energieverbrauch erheblich senkt und gleichzeitig der Wohnkomfort gesteigert wird. Eine effiziente Dämmung spart Heizkosten und leistet einen Beitrag zum Klimaschutz, da sie den CO₂-Ausstoß verringert.
Der Keller ist in vielen Gebäuden ein energetischer Schwachpunkt. Unbeheizte Kellerräume grenzen oft direkt an beheizte Wohnbereiche, was zu einem erheblichen Wärmeverlust führt. Durch eine Dämmung der Kellerdecke wird die thermische Trennung zwischen kaltem Keller und warmen Wohnräumen vollzogen.
Senkung der Heizkosten: Durch die optimierte Wärmedämmung der Kellerdecke sinkt der Bedarf an Heizenergie entsprechend, was Einsparungen der Heizkosten bedeutet.
Energiesparen: Je besser die Dämmung, umso geringer der Energiebedarf.
Höherer Wohnkomfort:
Eine gedämmte Kellerdecke sorgt für wärmere Fußböden in den darüberliegenden Räumen und erhöht damit den Wohnkomfort.
Beitrag zum Klimaschutz:
Ein reduzierter Energieverbrauch bedeutet auch ein verminderter CO₂-Ausstoßes, wodurch mit der Kellerdeckendämmung aktiv zum Klimaschutz beigetragen wird.
Wertsteigerung der Immobilie:
Energieeffiziente Maßnahmen wie die Kellerdeckendämmung erhöhen den Marktwert eines Gebäudes.
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Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) schreibt verbindliche Mindestanforderungen an die Dämmung von Kellerdecke und Kellerwänden vor, die bei einer energetischen Sanierung eingehalten werden müssen. Sowohl die Kellerdecke als auch die Kellerwände müssen nach der Dämmung einen Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Wert) von maximal 0,30 W/(m²·K) erreichen.
Diese Mindestanforderung gilt auch, wenn lediglich eine Perimeterdämmung an der Außenseite der Kellerwände nachträglich eingebaut wird. Im Rahmen einer Kellersanierung sind daher stets Kellerdecke und Kellerwände als einheitliches Gesamtpaket zu betrachten.
Ausnahmen von den Mindestanforderungen des GEG sind nur in bestimmten Fällen zulässig – und dies auch nur, wenn Kellerdecke und Kellerwände nach 1983 errichtet wurden.
Wenn der verfügbare Platz für die Dämmung so begrenzt ist, dass der U-Wert von 0,30 W/(m²·K) technisch nicht erreichbar ist, genügt es, die maximal mögliche Dämmstärke mit einer Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,035 W/(m·K) einzubauen.
Hohlraumdämmungen sind mit einer Einblasdämmung auszufüllen, die eine Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,035 W/(m·K) (bei Naturdämmstoffen λ = 0,045 W/(m·K)) aufweisen. Auch wenn mit dieser Methode der U-Wert von 0,30 W/m2K nicht erreicht wird, gilt die Mindestanforderung als erfüllt, wenn der Hohlraum vollständig ausgefüllt ist.
Wichtig zu wissen ist, dass die Erreichung des U-Wertes von 0,30 W/m2K lediglich die Mindestanforderung darstellt. Um für Kellerdämmung als energetische Sanierungsmaßnahme auch gefördert zu bekommen, haben Kellerwände und Kellerdecke einen Wärmedurchgangskoeffizient von 0,25 W/m2K oder weniger zu erreichen.
Es gibt verschiedene Arten, eine Kellerdecke zu dämmen, die je nach Bausituation und den individuellen Anforderungen abzuwägen ist:
In der Regel werden die Dämmplatten direkt unter der Kellerdecke angebracht. Diese Methode ist am einfachsten und effizientesten, da der Aufwand überschaubar ist und keine aufwändigen baulichen Veränderungen notwendig sind.
Diese Variante eignet sich für Keller, die nicht zugänglich sind oder in denen die Anbringung der Dämmung unter der Kellerdecke aus anderen Gründen nicht möglich ist. Hier wird der Boden des darüberliegenden Raumes gedämmt.
Bei Holzbalkendecken von Altbauten kann die Dämmung als Einblasdämmung in den Hohlraum der Holzbalkendecke eingebracht werden.
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Dämmplatten mit exzellenten Dämmeigenschaften ermöglichen es, auch bei geringerer Materialdicke eine effektive Dämmwirkung zu erzielen. So bleibt die Raumhöhe im Keller weitgehend erhalten, was insbesondere bei niedrigen Deckenhöhen von Vorteil ist. Bei der Auswahl des geeigneten Materials sind neben den Dämmeigenschaften weitere Kriterien wie Brandschutz, Feuchtigkeitsbeständigkeit und Montagefreundlichkeit zu berücksichtigen.
Folgende Materialien werden häufig eingesetzt:
Polystyrol-Hartschaumplatten (EPS und XPS): Dieses bewährte Material für die Kellerdeckendämmung bietet hervorragende Dämmeigenschaften und lässt sich einfach verarbeiten. Polystyrol-Platten sind feuchtigkeitsbeständig, schimmelresistent und lassen sich leicht reinigen, jedoch sind sie weniger stoßfest. Für eine ansprechende Optik sind auch Platten mit putzähnlicher Oberfläche erhältlich, die sich optisch ideal einfügen.
Kalziumsilikatplatten: Die zu den ökologischen Dämmstoffen gehörenden Kalziumsilikatplatten zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben zu können und eignen sich daher gut für den Einsatz im Keller. Sie sind nicht nur diffusionsoffen und alkalisch, sondern auch druckfest und nicht brennbar.
Mineralwolle-Dämmplatten: Hergestellt aus Glaswolle oder Steinwolle sind sie sehr gut geeignet für Dämmung und Schallschutz und bieten zudem eine hohe Brandsicherheit. Dank ihrer Diffusionsoffenheit sind sie auch für Räume mit hoher Luftfeuchtigkeit geeignet und schimmelresistent.
PUR/PIR-Hartschaumplatten: Diese Dämmstoffe haben sehr niedrige Wärmeleitwerte und kommen daher mit einer besonders geringen Materialdicke aus, was besonders in Kellern mit niedriger Deckenhöhe von Vorteil ist.
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) unterstützt die Kellerdeckendämmung im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) mit einem Zuschuss in Höhe von 15 % der förderfähigen Kosten (max. 12.000 Euro).Es ist darauf zu achten, dass Förderanträge zwingend vor Beginn der Sanierungsmaßnahme zu stellen sind. Weitere Informationen finden Sie hier.
Die KfW-Bank fördert energetische Sanierungsmaßnahme der Kellerdeckendämmung in Form eines zinsgünstigen Kredites (max. 120.000 Euro pro Wohneinheit). Für eine Förderung der Kellerdeckendämmung wird statt des gesetzlich geforderten U-Wertes von 0,30 W/m²K ein U-Wert von 0,25 W/m²K verlangt.
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Wer keine Fördermittel in Anspruch nehmen will, kann den Steuerbonus geltend machen, vorausgesetzt, die Sanierung wurde von einem Fachunternehmen durchgeführt.
Damit eine hochwertige Dämmung der Kellerdecke auf Dauer perfekt funktioniert, bedarf es neben der präzisen Planung eine exakte Ausführung. Hier sind die Schritte, die Prodis beachten müssen:
Bevor mit der Dämmung begonnen wird, ist eine gründliche Bestandsaufnahme notwendig:
Materialanalyse der Decke: Je nach Bauweise des Gebäudes werden das geeignete Dämmmaterial und die Befestigungsmethode gewählt.
Feuchtigkeitsprüfung: Gerade bei Kellern besteht das Risiko von Feuchtigkeit. Daher ist es wichtig, die Kellerdecke auf Feuchtigkeitseintritte zu überprüfen. Ist das der Fall, sind Maßnahmen zur Abdichtung erforderlich, bevor mit der Dämmung begonnen werden kann.
Berücksichtigung von Rohrleitungen: In vielen Kellern verlaufen Versorgungsleitungen wie Wasserrohre, Abwasserleitungen oder Elektroinstallationen entlang der Decke. Diese müssen bei der Dämmplanung berücksichtigt werden, sodass entweder spezielle Dämmformen um diese Leitungen herum verwendet werden oder eine Anpassung des Dämmmaterials erfolgt.
Die Materialwahl hängt von den baulichen Gegebenheiten sowie den Ansprüchen des Kunden ab:
EPS-Dämmplatten: Diese Hartschaumplatten sind leicht, einfach zu verarbeiten und bieten sehr gute Dämmwerte. Sie sind ideal für Kellerdecken aus Beton.
Mineralwolle-Dämmung: Wird bevorzugt eingesetzt, wenn neben der Wärmedämmung auch Schallschutz ein Thema ist. Mineralwolle ist diffusionsoffen und sorgt für eine gute Feuchtigkeitsregulierung. Nicht nur in gewerblichen Gebäuden oder Mehrfamilienhäusern ist es wichtig, die Brandschutzvorschriften einzuhalten. Dies macht die Verwendung nicht brennbarer Dämmstoffe wie Mineralwolle notwendig.
PUR/PIR-Hartschaumplatten: Mit ihrer sehr geringen Wärmeleitfähigkeit sind diese Materialien eine gute Wahl, wenn wenig Platz zur Verfügung steht.
Eine sorgfältige Vorbereitung der Kellerdecke dient der optimalen dauerhaften Haftung der Dämmung. Nichttragfähiger Putz oder ebensolche Beschichtungen müssen rückstandslos entfernt werden. Natürlich gilt das auch für Schmutz und Staub. Es ist ratsam, die Decke vor der Dämmung mit einer Haftgrundierung zu versehen, besonders bei mineralischen Untergründen wie Beton.
Die Wahl der richtigen Befestigungsmethode hängt vom Dämmmaterial und der Art der Kellerdecke ab. Folgende Schritte sind für eine professionelle Montage erforderlich:
Kleben: Bei Betondecken werden Dämmplatten meist mit speziellem Dämmstoffkleber direkt an der Decke befestigt. Der Kleber ist vollflächig aufzutragen, um Hohlräume zu vermeiden, die zu Wärmebrücken oder Feuchtigkeitsansammlungen führen könnten.
Fixieren: Bei Decken mit Unebenheiten werden die Platten zusätzlich mechanisch fixiert. Hierfür kommen Dübel und Tellerbefestigungen zum Einsatz.
Fugenabdichtung: Alle Übergänge und Stöße zwischen den Dämmplatten sind exakt und lückenlos zu verlegen. Offene Fugen sind unbedingt zu vermeiden, da sie als Wärmebrücken wirken. Falls nötig, werden die Fugen mit speziellem Fugenschaum oder Klebeband verschlossen.
Hindernisse: Leitungen, Rohre und Befestigungselemente, die entlang der Kellerdecke verlaufen, müssen bei der Dämmung berücksichtigt werden. Dafür wird das Dämmmaterial exakt zugeschnitten und eng um die Leitungen gelegt, um an diesen Stellen unnötige Wärmeverluste zu vermeiden.
Nach der Befestigung der Dämmplatten sind finale Arbeiten notwendig, um die professionelle Ausführung sicherzustellen:
Oberflächenveredelung: Je nach Wunsch der Baufamilie oder den Vorgaben des Bauprojekts kann die Dämmung abschließend verputzt oder mit einer feuchtigkeitsresistenten Schutzschicht versehen werden.
Sicherstellen der Dichtigkeit: Bei Übergängen zur Wand oder zu den Stützen im Keller sollten die Anschlüsse zur Dämmung hin genau abgedichtet werden, um durchgehende Wärmebrücken zu verhindern.
Nach der Ausführung sollte die Dämmung gründlich überprüft werden:
Visuelle Inspektion: Es wird geprüft, ob alle Dämmplatten festsitzen und keine Lücken oder Hohlräume entstanden sind.
Wärmebrücken messen: Mit Hilfe von Wärmebildkameras oder anderen Messtechniken lässt sich sicherstellen, dass keine Wärmebrücken vorhanden sind.
Eine professionelle Dokumentation der durchgeführten Arbeiten dient als Nachweis für die Einhaltung der GEG-Vorgaben und als Grundlage für eventuelle Förderanträge.
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Die Kellerdeckendämmung ist eine wirkungsvolle Maßnahme zur Verbesserung der Energieeffizienz eines Gebäudes.
Dennoch gibt es einige Herausforderungen und potenzielle Probleme, die bei der Planung und Ausführung berücksichtigt werden müssen.
Hier sind die wichtigsten Punkte:
Feuchtigkeit ist eines der größten Probleme im Kellerbereich, da Kellerwände oft direkt mit dem Erdreich in Kontakt stehen. Mögliche Herausforderungen: Wenn Feuchtigkeit in die Kellerdecke eindringt, kann dies die Dämmwirkung erheblich beeinträchtigen. In extremen Fällen kann sich Schimmel bilden, der die Bausubstanz und die Gesundheit der Bewohner gefährdet Auch wenn die Decke selbst trocken ist, können feuchte Wände die Dämmung gefährden. Deshalb muss vor der Dämmung der Kellerdecke sichergestellt werden, dass der Keller insgesamt gut abgedichtet ist.
Lösungsvorschlag: Vor der Dämmung sollte eine gründliche Feuchtigkeitsprüfung durchgeführt und bei Bedarf geeignete Maßnahmen zur Kellerabdichtung eingeleitet werden. Bei extrem feuchten Kellern kann die Verwendung von diffusionsoffenen Dämmstoffen oder zusätzliche Abdichtungen sinnvoll sein.
Eine ungleichmäßige oder unsaubere Kellerdecke kann die Montage der Dämmplatten erschweren. Unebene Decken führen dazu, dass Dämmplatten nicht plan aufliegen. Dann kommt es zu Hohlräumen, die Wärmebrücken bilden und die Dämmwirkung verringern. Eine unsaubere Oberfläche bewirkt, dass der geklebte Dämmstoff nicht korrekt haftet.
Lösungsvorschlag: Eine gründliche Reinigung und ggf. ein Ausgleichen von Unebenheiten sind erforderlich. Bei stark unebenen Oberflächen müssen spezielle Maßnahmen getroffen werden, z. B. durch den Einsatz von mechanischen Befestigungen oder Nivellieren der Oberfläche.
Besonders in Altbauten haben Keller häufig eine geringe Deckenhöhe. Eine zusätzliche Dämmung verringert die Raumhöhe noch mehr und kann den Nutzwert des Kellers beeinträchtigen.
Lösungsvorschlag: In solchen Fällen bewähren sich Dämmplatten mit einer hohen Dämmwirkung bei gleichzeitig geringer Plattendicke, z. B. PUR/PIR-Hartschaumplatten. Sie sorgen für eine effiziente Dämmung, ohne die Raumhöhe übermäßig zu beeinträchtigen.
Soll die Decke in einem Gewölbekeller gedämmt werden, handelt es sich um einen Sonderfall. Hierbei muss mit einem Mehraufwand gerechnet werden, der sich auch in den Kosten niederschlägt.
Lösungsvorschlag: Eine Unterkonstruktion mit Traglatten, verdübelt in der Kellerdecke, ist die einfachste Lösung. Dazu füllen Dämmstoff-Matten die Zwischenräume aus und Gipsbauplatten werden zur Verkleidung der Konstruktion verwendet.
Viele Kellerdecken sind von Versorgungsleitungen wie Heizungsrohren, Wasser- oder Elektroleitungen durchzogen. Diese Hindernisse können die Dämmarbeiten erschweren: Die Dämmung muss um die Rohre herumgeführt werden, was zusätzlichen Arbeitsaufwand und einen präzisen Zuschnitt des Dämmmaterials erfordert. Rohre, die nicht korrekt gedämmt werden, können zu Wärmeverlusten führen.
Lösungsvorschlag: Die Leitungen müssen sorgfältig in die Dämmung integriert werden. In einigen Fällen kann es auch sinnvoll sein, die Leitungen ebenfalls zu dämmen oder spezielle Dämmmaterialien für schwer zugängliche Bereiche zu verwenden.
In manchen Fällen kann es zu einem Konflikt zwischen den Anforderungen an den Schallschutz und die Wärmedämmung kommen. Während Mineralwolle eine sehr gute Schalldämmung bietet, ist sie möglicherweise dicker und weniger effizient in der Wärmedämmung im Vergleich zu Hartschaumplatten.
Lösungsvorschlag: Eine Abwägung zwischen den Bedürfnissen an Schall- und Wärmedämmung ist notwendig. Mit Verwendung einer Kombination aus unterschiedlichen Dämmmaterialien können beide Anforderungen bestmöglich erfüllt werden.
Je nach Gebäudetyp und Nutzungsart des Kellers (z. B. in Mehrfamilienhäusern oder öffentlichen Gebäuden) gelten spezifische Brandschutzvorschriften. Einige Dämmstoffe, wie Polystyrol, sind brennbar und müssen eventuell mit feuerfesten Schichten verkleidet werden.
Lösungsvorschlag: In diesen Fällen sollte auf nicht brennbare Dämmstoffe, wie Mineralwolle, oder brandschutztechnische Maßnahmen zurückgegriffen werden. Die genauen Vorgaben sollten im Einklang mit den Brandschutzrichtlinien vor Ort eingehalten werden.
Obwohl sich mit der Kellerdeckendämmung langfristig Energie sparen lässt, können die initialen Kosten ein Hindernis darstellen. Dies betrifft vor allem Altbauten, bei denen zusätzliche Arbeiten wie Feuchtigkeitssperren oder eine komplizierte Installation notwendig werden könnten.
Lösungsvorschlag: Es ist ratsam, vor Beginn der Arbeiten eine Wirtschaftlichkeitsberechnung durchzuführen und verfügbare Fördermittel wie die KfW-Zuschüsse zu nutzen, um die Investitionskosten zu senken.
Übergänge zur Wand oder zu Deckenbalken sind potenzielle Schwachstellen, wenn die Dämmung nicht richtig verarbeitet wird. An diesen Stellen können Wärmebrücken entstehen, die die Effizienz der Dämmung beeinträchtigen und zu Kondensationsproblemen führen.
Lösungsvorschlag: Mit einer genauen Planung und Ausführung ist sicherzustellen, dass keine Lücken entstehen. Geeignete Übergangsprofile oder Dichtungsmaterialien sollten verwendet werden, um eine durchgehende Dämmung zu gewährleisten.
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